Schulen/Kitas

"Schule ist verdichtete Gesellschaft" (Schulleiter)

Gesellschaftliche Themen - wie Leistungsdruck, soziale Ausgrenzung, Mobbing, Burnout oder Gewalt - finden sich bereits in den Schulen und stellen diese vor große Herausforderungen. Die Chance für Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen liegt darin, dass hier noch „im Kleinen“ bearbeitet und vielleicht sogar gelöst werden kann, was sich später möglicherweise zu großen Krisen und Schwierigkeiten auswächst.

Wenn Kinder und Jugendliche lernen, sich als verantwortlicher Teil einer Gemeinschaft zu verhalten, die den Einzelnen schützt und fördert, dann ist das Fundament gelegt für eine lebenswerte Gesellschaft. Die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Erwachsenen, die morgen unsere Gesellschaft gestalten werden.

 

Kinder wollen den Umgang mit sich und anderen lernen, "imkontakt" sein mit anderen Mitschülern und Lehrern. Nur wenn sie nicht lernen, wie sie ihr Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung auf gute Weise befriedigen können, greifen sie zu Mitteln wie Stören, Mobbing, Vandalismus und Schwänzen. Hirn- und Lernforschung zeigen eindrucksvoll, dass nur in einem Umfeld, in dem Kinder und Jugendliche sich wohl fühlen, optimal gelernt wird.

Wollen wir erreichen, dass Kinder Selbstbewusstsein entwickeln und andere respektieren, müssen wir Rahmenbedingungen schaffen, in denen sie sich wertgeschätzt und respektiert fühlen. Sozialkompetenzen müssen gelernt werden - und Kinder haben darauf ein Anrecht, genau so wie auf Mathe- oder Deutsch-Unterricht. 

Neben der Schulung von sozialen Kompetenzen und der Unterstützung bei der Klärung akuter Krisen und Konflikte ist die Vernetzung aller, die an Schule oder Kindertageseinrichtung beteiligt sind (oder sein sollten), der Dreh- und Angelpunkt meiner Arbeit: das Kollegenteam, die Eltern, die SchülerInnen sowie die MitarbeiterInnen des Offenen Ganztages. Gemeinsame Konzepte machen stark und wenn alle am gleichen Strang ziehen, wird Entwicklung und Veränderung beflügelt.

Ich arbeite mit systemischem Ansatz - also grundsätzlich nicht mit Schuldzuweisungen, weil sie Konfliktlösungen schwächen und lähmen. Um die Inhalte meines Trainings nachhaltig zu vertiefen, setze ich methodisch neben den herkömmlichen und bewährten pädagogischen Instrumenten, klaren Worten und wenn nötig konfrontierenden Gesprächen auch altersgerecht vielseitige Elemente aus Musik, Theater, Tanz und Spiel ein. So halte ich einen bunt bestückten methodischen Werkzeugkoffer bereit, den ich oft sehr spontan und intuitiv öffne.

Ich entwickle in Kooperation mit Ihrem Team passgenaue Konzepte für Ihren individuellen Bedarf.

Bei Bedarf unterstütze ich Sie bei möglichen Förderanträgen oder der Sponsorensuche, berate Sie ebenso inhaltlich wie organisatorisch und schöpfe dabei aus meinem langjährigen Erfahrungsfundus.

Nutzen Sie gerne meine Kompetenzen!